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Geschichtomat an der Heinrich-Hertz-Schule

5 neue Videos

Weil es so schön war, stattete Geschichtomat in diesem Jahr gleich noch ein zweites Mal der Heinrich-Hertz-Schule einen Besuch ab. Im Dezember nahm eine 10. Klasse an dem Projekt teil und erarbeitete fünf neue Videos:

  1. Schon bei dem letzten Geschichtomat-Besuch befasste sich eine Schülergruppe mit der Geschichte der Familie Baruch. Dieses Mal besuchte Lior Oren, ein Familienmitglied, die Klasse und erzählte von seiner Rückkehr nach Hamburg (aus Israel), einigen Restitutionen und seinen Bemühungen mehr über das Familienschicksal in Erfahrung zu bringen.
  2. Ganz in der Nähe der Schule liegt die Carl-Cohn-Straße. Doch wer war eigentlich Carl Cohn und warum ist eine Straße nach ihm benannt?
  3. Das jüdische Wohlfahrtswesen und die damit verbundenen Wohnstifte, insbesondere in Eppendorf, spielen im dritten Video eine große Rolle.
  4. "Arisierung" ist ein Begriff, der häufig im Geschichtsunterricht fällt, wenn es um die Zeit des Nationalsozialismus geht. Doch was bedeutet er eigentlich und wie ging so etwas von statten? Am Beispiel der Hamburger Familie Rappolt und ihres Textilgeschäftes auf der Mönckebergstraße wird das Enteignungsverfahren erklärt.
  5. Aracy Moebius de Carvalho, kaum jemand kennt heute diesen Namen, doch die Brasilianerin wurde als Gerechte unter den Völkern von Yad Vashem geehrt. Dank ihr konnten zahlreiche Hamburger Juden Visa erhalten und im Nationalsozialismus nach Brasilien fliehen.

    Wir Wünschen viel Vergnügen mit den Videos!